
Wissenschaftliche Ausarbeitungen bis hinauf zur Bachelor- oder Masterarbeit sind für den akademischen Werdegang unerlässlich. Mit dem technischen Wandel rücken PC oder Laptop im Alltag vieler Studenten jedoch immer stärker in den Hintergrund. Alle zur Ausarbeitung schriftlicher Arbeiten benötigten Programme und Apps stehen auch für Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Doch ist die Erstellung von Arbeiten auf dieser Basis überhaupt möglich und erlaubt?
Erstellung akademischer Arbeiten auf allen Geräten
Als Tipp für dein Studium vorneweg, einer fertigen wissenschaftlichen Arbeit lässt sich kaum ansehen, auf welchem Gerät sie verfasst wurde. Universitäten und Hochschulen in ganz Europa machen formale Vorschriften wie Größe oder Seitenränder von Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und mehr. Werden diese als gebundene Arbeiten in Papierform eingereicht, lässt sich nicht mehr nachvollziehen, auf welchem Gerät sie geschrieben wurden.
Noch vor zehn Jahren war es üblich, dies am heimischen PC oder einem Laptop zu tun. Dieser gehört in vielen Fakultäten weiterhin zur Standardausstattung von Studierenden, speziell im naturwissenschaftlichen Umfeld und in den Ingenieurswissenschaften. Kein Student ist jedoch gezwungen, sich für die Studienzeit einen klassischen Computer anzuschaffen. Die Erstellung am Tablet oder sogar auf dem Handy ist in allen Fällen denkbar, wobei technische Ausstattung, Sicherheit und Komfort wichtige Rollen spielen.
Gerät und Datenvolumen im Fokus
Kaum ein Student wird seine wissenschaftliche Arbeit mühsam mit zwei Daumen auf dem Display eingeben wollen. Eine Bluetooth-Tastatur, die sich mit Smartphone oder Tablet verbinden lässt, wird genauso wie eine Bluetooth- oder USB-Maus zur sinnvollen Anschaffung. Je größer das Display des Smartphones ist, umso komfortabler lässt sich auf diesem recherchieren und arbeiten.
Auch dem Handyvertrag gehen einige wichtige Schritte voraus. Dies gilt zum einen für die Auswahl des richtigen Smartphones, das in seiner Größe und Konnektivität zu den persönlichen, akademischen Zielen passen sollte. Im Idealfall ist bereits beim Abschluss des Handyvertrags klar, dass dieser mit seinem zugehörigen Gerät für das Verfassen der Bachelor- oder Masterarbeit infrage kommen soll.
Neben den Funktionen und Leistungswerten des Handys ist das Datenvolumen des Vertrags entscheidend. Wer die Freiheit nutzt, große Teile seiner Arbeit an verschiedenen Orten zu verfassen und hierfür zahllose Recherchen im Netz vorzunehmen, wird auf ein ausreichendes Datenvolumen und genügend Bandbreite achten. Hier kann eine unbegrenzte Option sinnvoll sein – auch, um den Handyvertrag sorgenfrei fürs Streaming & Co. zu nutzen.
Praktische Tools und Apps nutzen
Die Nutzung eines mobilen Geräts für die akademische Ausarbeitung hat sogar einen großen Vorteil: Viele Zusatzprogramme stehen zur Auswahl. So stehen Tools zur Organisation der Arbeit oder für ein konzentriertes Arbeiten bereit, die sich oft in einer kostenfreien Variante aufs Handy herunterladen lassen und zu einem effektiveren Arbeiten beitragen.
Genügend interner Speicherplatz muss für diese Zusatzprogramme nicht zwingend bereitstehen, da sich die Kopplung des Geräts an eine Cloud lohnt. Dies gilt umso mehr für die Absicherung aller Fortschritte der Arbeit. Schließlich möchte niemand wertvolle, geschriebene Seiten dadurch verlieren, dass das Smartphone beschädigt oder gestohlen wird.
Gängige Dateiformate als einziger Standard
Am Ende der digitalen Bearbeitung – egal auf welchem Gerät – sollte ein elektronisches Dokument in einem gängigen Dateiformat stehen. Dies setzen auch diverse Angebote von Studi-Services voraus, damit wir dir von der Korrektur über die Plagiatsprüfung bis zur stilvollen Bindung weiterhelfen können. Ob du die Dateien per Smartphone oder PC übermittelst, spielt keine Rolle.