Plagiat-Tester: Der Studenten-Lebensretter

09.03.23 Plagiatsprüfung Lesedauer: 5min

Wie gefällt dir dieser Beitrag?

0 Bewertungen


Plagiat-Tester-01

Plagiat-Tester sind wertvolle Tools, die du im Internet sowohl in kostenfreier als auch kostenpflichtiger Variante finden kannst. Sie dienen dazu, exakt zu überprüfen, ob deine wissenschaftliche Arbeit einzigartig ist, also ohne fremde Bestandteile von anderen Autoren auskommt. Das macht den Plagiat-Tester für Studenten fast unverzichtbar. Dieser Beitrag unterstützt dich bei der Suche nach dem idealen Plagiat-Tester.

Plagiat-Tester «einfach erklärt»

Plagiat-Tester überprüfen deine Arbeit auf Plagiate. Dabei ist es wichtig, sich über die verschiedenen Plagiat-Tester ausreichend zu informieren. Es sollte ein Tester mit einer möglichst großen Datenbank ausgewählt werden, damit möglichst viele Plagiate erkannt werden können.

Definition und Funktion Plagiat-Tester

Bei den Plagiat-Testern ist der Name Programm. Sie prüfen, ob deine wissenschaftliche Arbeit ein oder mehrere Plagiate enthält, die die Qualität und Note deiner Arbeit beeinträchtigen und natürlich auch rechtlich nicht erlaubt sind. Dazu stellst du deinen Text ins System und startest die Prüfung, die meist in wenigen Minuten erledigt ist. Die Überprüfung erfolgt durch den Abgleich deiner Arbeit mit Datenbanken. Und genau in diesem Aspekt ist auch das Qualitätskriterium der Tester angesiedelt: Je mehr Datenbanken ein Tester nutzt, umso sicherer ist natürlich auch die Prüfung, ob ein Plagiat vorhanden ist. 1

Tipp für deine Abschlussarbeit
Vor Abgabe deiner Arbeit solltest du die Online-Plagiatsprüfung von BachelorPrint durchführen, um wirklich jedes Plagiat zu vermeiden. Ab CHF 19,90 überprüfen wir deine gesamte Arbeit auf Plagiate und nach nur 10 Minuten erhältst du schon dein ausführliches Ergebnis.

Kostenlose Plagiat-Tester vs. kostenpflichtige Plagiat-Tester

Natürlich ist es verlockend sich für eines der kostenlosen Prüftools zu entscheiden. Doch sind diese Tools wirklich sicher?

Die folgenden Abschnitte beschreiben, inwiefern sich kostenlose und kostenpflichtige Plagiat-Tester voneinander unterscheiden.

Der kostenlose Plagiat-Tester

Bei den kostenlosen Tools wird deine Arbeit gratis auf Plagiat geprüft. Allerdings zahlst du dann vielleicht den Preis, dass deine Plagiatsprüfung nicht ganz sicher ist – denn die kostengünstigen Tools können nicht selten auf weniger Datenbanken zurückgreifen. Und genau die Summe der Daten macht den Unterschied, wenn zuverlässig Plagiate entdeckt werden sollen. 1 2

Wie findet man einen kostenlosen Plagiat-Tester? Das ist leicht. Wenn du bei Google den Begriff Plagiat-Tester eingibst, erhältst du viele Treffer. Nun hast du die Wahl, für welchen der kostenlosen Tester du dich entscheidest. Du solltest unbedingt nach Erfahrungen googeln oder Studierende fragen, die den jeweiligen Tester genutzt haben.

Kostenlose Plagiat-Tester sind nicht selten mit einigen Risiken verbunden, die du kennen solltest. Die wichtigsten fünf Risiken sind im Folgenden für dich zusammengestellt:

  • Datenbankenumfang ist geringer
    Wenn ein kostenfreier Tester wenig Datenbanken benutzt, kann es durchaus sein, dass ein Plagiat übersehen wird. Deine wissenschaftliche Arbeit wird so unerfreulich in ihrem Wert gemindert. 1 2
  • Datenschutz unsicher
    Wenn die Webseite, die ein Plagiat-Tool anbietet, keine Hinweise zum Datenschutz beinhaltet, solltest du lieber ein anderes Produkt wählen. So vermeidest du, dass deine Arbeit ungewollt veröffentlicht wird.
  • Kundenbetreuung fehlend
    Ein seriöses Unternehmen wird dir einen guten Support bieten. Bei kostenlosen Tools kann es aber durchaus sein, dass es keine Kundenbetreuung gibt.
  • Mehrkosten möglich
    Manche Anbieter von Plagiats-Prüfungen haben eine kostenloses Basisversion des Tools. Wenn dir diese nicht genügen, zahlst du für die Mehrfunktionen.
  • Ladezeiten langsam
    Kostenlose Rechner sind manchmal auch langsamer, bis die Prüfung abgeschlossen. Das gilt insbesondere dann, wenn eine Arbeit etwas umfangreicher sein sollte.

Der kostenpflichtige Plagiat-Tester

Du startetest eine Plagiatsprüfung deiner Arbeit und bezahlst dafür. – Das ist der Unterschied zwischen den kostenlosen und den kostenpflichtigen Tools. Doch es ist nicht der einzige Unterschied. Die kostenpflichtigen Varianten bieten dir in vielen Fällen einige Vorteile, für die du dann den jeweiligen Preis bezahlst. So sind – und das ist bei einer Studienabschlussarbeit das A und O – die Plagiatsüberprüfungen durch kostenpflichtige Tools meist sicherer, denn sie nutzen mehr Datenbanken. Auch die kostenpflichtigen Plagiat-Tester kannst du per Google leicht online entdecken.

Tipp: Wenn du vergleichst, vergleiche unbedingt das Spektrum der Datenbanken, auf die sie Zugriff haben.

Kostenpflichtige Plagiat-Tester bieten dir unter anderem diese Vorteile:

  • Hoher Umfang an Datenbanken
    Durch die Nutzung umfassender Datenbanken können diese Tester vermeiden, dass ein Plagiat übersehen wird. Deine wissenschaftliche Arbeit erhält so ein Extraplus an Sicherheit.
  • Moderner Datenschutz
    Datenschutz und Datensicherheit sind bei solchen Plagiat-Testern meist perfekt integriert. Das schützt auch deine wissenschaftliche Arbeit davor, unerlaubt im Netz verbreitet zu werden.
  • Gute Kundenbetreuung
    Kostenpflichtige Plagiat-Tester bieten in aller Regel auch ein Team von fachkundigen und freundlichen Teammitgliedern, die dich bei Fragen und Problemen beraten.
  • Individuelle Funktionen
    Meist sind kostenpflichtige Plagiat-Testungen so gestaltet, dass du bestimmte Funktionen wählen kannst. Sie funktionieren also ganz nach deinem individuellen Bedarf.
  • Rasche Überprüfung
    Kostenpflichtige Anbieter verwenden meist modernste Technologien. So ist der Prüfprozess meist schnell erledigt.
Deine Arbeit gedruckt von BachelorPrint
Mit BachelorPrint erhältst du deine hochwertig gedruckte Arbeit mit einer persönlich konfigurierten Bindung bereits ab CHF 7,90. Und unser kostenloser Express-Versand sorgt dafür, dass jeder Schweizer-Student die Arbeit bereits am nächsten Tag in seinen Händen hält.

Kostenpflichtige vs. kostenlose Plagiat-Tester – Fazit

Die Unterschiede zwischen kostenfreien und kostenpflichtigen Rechnern sind meist deutlich. Sie umfassen vor allem die Sicherheit der Überprüfung, den Datenschutz beziehungsweise die Datensicherheit und den angebotenen Support für die User. Kostenpflichtige Plagiat-Tester bergen deutlich mehr Vorteile – insbesondere natürlich die zuverlässige Sicherheit der Erkennung von Plagiaten durch umfassenden Datenbankabgleich. Natürlich haben diese Plagiat-Tester auch ihren Preis. Doch deine wissenschaftliche Abschussarbeit sollte es dir wert sein.

Plagiat-Tester-Fazit

Häufig gestellte Fragen

Plagiat-Tester funktionieren digital. Du kannst sowohl deine gesamte Arbeit als auch Teile davon in die Maske des Testers eingeben und die Funktion des Testers betätigen. Durch den Abgleich mit umfassenden Datenbanken überprüft der Tester, ob deine Arbeit frei von Plagiaten ist.

Es gibt zwei grundsätzliche Varianten von Plagiat-Testern, die von Studierenden nutzbar sind. Manche sind kostenfrei, andere kosten dich eine Gebühr. Kostenfreie Modelle sind allerdings nur unter Vorbehalt empfehlenswert, da sie meist nicht so effizient und sicher Plagiate ausschließen.

Für die Qualität von wissenschaftlichen Arbeiten ist es das A und O, dass es deine wissenschaftliche Leistung darstellt, was du schreibst. Fremdwissen ist als Quelle und / oder Zitat kenntlich zu machen, sonst begehst du ein Plagiatsvergehen. Durch die Tester kannst du ein Plagiat ausschließen.

In diesen Fällen musst du deine Arbeit überarbeiten und die Plagiate ausmerzen. Entweder kennzeichnest du die jeweiligen Passagen durch Zitieren oder Quellenangabe als Urheberschaft eines anderen oder du streichst die entsprechenden Inhalte.

Bei der Auswahl des perfekten Plagiat-Testers kannst du beispielsweise Bewertungen im Internet recherchieren. Meist ist es auch so, dass kostenpflichtige Tester eine bessere Funktionalität bieten.

Quellen

1 Al-Youssef Muzayen , Thaler Selina: Aschbachers Plagiatsprüfung berücksichtigte kaum deutschsprachige Quellen, in: Der Standard, 15.01.2021, [online] https://www.derstandard.at/story/2000123312461/aschbachers-plagiatspruefung-be (abgerufen am 07.11.2022)

2 Universität Münster: Das eigene Manuskript auf Plagiate prüfen: Doktorarbeit, in: Universität Münster, 25.09.2015, [online] https://www.uni-muenster.de/ZBMed/aktuelles/6018 (abgerufen am 07.11.2022)